Montag, 28. Oktober 2013

Wichtige Info zum WHOIS-Stalking

Die da sündigen, weise vor allen zurecht, damit auch die übrigen Furcht haben. Ich bezeuge ernstlich vor Gott und Christus Jesus und den auserwählten Engeln, dass du diese Dinge ohne Vorurteil befolgen und nichts nach Gunst tun sollst.
(1. Timotheus 5:20+21 bei Elberfelder)

Diese Post dient zum Schutz vor WHOIS-Stalking. WHOIS-Stalking ist, wenn die Späher bei WHOIS DENIC unerlaubt persönliche Daten holen und diese Daten mit Mails streuen oder sogar veröffentlichen. Jeder der ein Web-Seiten-Inhaber ist, ist nicht anonym im Internet, ausser er benutzt ein "WhoIs Protect".

Jeder kann also bei DENIC WHOIS spähen, was strafbar ist, denn die Daten sind rechtlich geschützt, ausser man hat rechtliche Gründe, was beispielsweise bei Straftaten der Fall ist. Jeder der seinen Namen oder Nicknamen für eine Webadresse reserviert, kauft sich eine Web-Adresse.


Über das muss informiert werden. Zumal ich zweimal Augenzeuge wurde, wie das Vingesand & Company machten, sich dabei heute noch decken und sich noch als fromme Christen ausgegeben.

Und es ist Vingesand selbst, die die Anleitung im Video "Sektenwarnung - Islam & Universelles Leben - Der Theologe" veröffentlich. Vingesand gibt den Hiweis, wo man Daten überprüfen kann, ohne hinzuweisen, dass die Einsicht nur in rechtlich bestimmten Fällen erlaubt ist (siehe Nutzungsbedingungen von DENIC). Vingesand begründet im Video nur, weshalb die Personendaten nicht im Video bekannt gegeben werden (siehe Screenshot unten).


Das Screenshot habe ich am 14. Oktober 2012 gemacht.
Vingesand schreibt, dass sie wegen der Klagewut keine WHOIS-Daten veröffentlicht. Auch hier ist ersichtlich, dass Vingesand bereit ist, Strafbares öffentlich zu tun.
Mit "Der Theologe" und Universelles Leben habe ich NIX zu tun.
Dazu schrieb ich die Blogpost: "Miryline & KEIN Universelles Leben".

Vingeand & Company hat mir also die Lernstunde zum vingesandschen WHOIS-Spähen selbst gegeben. Ich habe mit eigenen Augen beobachtet, wie der fromme YouTuber Bruder Steffen (engster Kollege von Vingesand) mit mehreren Kommentaren den YouTuber XY (YouTuber mir bekannt) mit persönlichen Daten schikanierte.

Vingesand schrieb im gleichen Video-Kommentarfeld den vollen Vornamen von YouTuber XY. Dann gesellte sich noch JohannesK (heutiger Paul Christ) dazu, der schrieb den vollen Namen der bekannten Kneipe an der Wohnstrasse. Jeder konnte mit dieser Kneipe googlen und man kam direkt auf Wohnstrasse und Wohnort. Bruder Steffen informierte über die Nummer der Wohnstrasse plus Initialen von Vornamen und Nachnamen und den vollausgeschriebenen Wohnort.

Das ist nicht lustig, gar nicht lustig. Es ist strafbar, es bedroht, es schikaniert. es erpresst.

Die Beweise habe ich als Screenshots im Archiv, die ich hier nicht veröffentliche, weil da Personen-Daten vom YouTuber XY zu lesen sind.

Aber da gibt es nun YouTuber Paul Christ, der als Zeuge für dieses WHOIS-Stalking auftritt. Im Kommi-Bereich von Video "Sektenanhänger Vingesand" sagt er aus, dass er zweimal die Daten über YouTuber XY per Mail erhalten hat und dass das ihn "angekotzt" hat. Allerdings gibt Paul Christ nicht an, von wem er die Daten erhalten hat.


Für mich ist der Paul aber ein Held, obwohl er mich wegen meiner Lehre zu Jahweh als Irrlehrerin stempelt und obwohl er mein ewiger Fersenhocker (Johannes = Klaus = Saul = Mamut = Paul) ist. Und hier ein grosses DANKESCHÖN für dieses Geständnis.

Die Vingesand nimmt dieses Geständnis nicht einmal zur Kenntnis. Lest selbst wie sie sich von der Misere herausschleichen will (Screenshot unten).




Weitere Werke von Vingesand
Ein Schmäh-Video machte als nicht gelistetes Video die Runde, so dass es auch in meinem Postfach landete. Das ist eine weitere Aktion von Vingesand & Company. Zum Schutz der Betroffenen verlinke ich es hier nicht. YouTuber XY wird mit Teufelshörner abgebildet und die Tonspur ist als teuflische Stimme zu hören. Ich werde als Prophetin Miryline verspottet und meine Bibellese von 25 Jahren wird verhöhnt (Made by Vingesand).

Nachtrag vom 25. November 2013
Da Vingesand weiter über mich üble Nachrede betreibt, so gibt es auch hier einen Nachtrag. Vingesand screenshotet auf Google+, dass ich die Domain vingesand.de preisgegeben habe, apologia.de gibt Vingesand zuoberst beim Kanalbanner und bei den Videos selbst preis. Wohlgemerkt Vingesand ist der offizielle Kanalname. Die Daten von Vingesand sind alle, ausser vermutlich der Vorname, gefälscht, das sowohl bei vingesand.de als auch bei apologia.de. Es gibt in der Schweiz keine Postleitzahl 0123. Eine Postleitzahl fängt in der Schweiz nie mit 0 an, die erste Zahl steht immer für den jeweiligen Kanton, die Postleitzahlen beginnen in der Schweiz mit 1000 und enden mit 9658.

Ich nehme hier Vingesand als Beispiel, weil ich weiss, dass die angegebenen Daten falsch sind. Jeder kann mit "Vingesand" googlen. Bereits auf der zweiten Google-Suche-Seite gibt es den Direkt-Link zum amerikanischen WHOIS-Register, das via erlaubte Google-Suche und das weiss Vingesand. Dass das ein amerikanischer Datenmissbrauch ist, ist eine andere Sache, denn Google ist amerikanisch, man muss es aber wissen, um sich zu schützen. 

Vingesand sollte dankbar sein, dass ich darauf aufmerksam mache. Ein WhoIs-Protect ist wichtig für alle, die nicht wollen, dass Personendaten herumgeschleudert werden, so dass dann die nächste Stellenbewerbung nicht mehr so klappt. Rentenbezüger (IV oder AHV) haben da nichts zu befürchten, aber wer noch im Arbeitsprozess ist, ist auf eine gute Referenz angewiesen.

Die Daten von Vingesand sind allerdings gefälscht, dass wissen wir nun schon seit Frühjahr 2013, aber auch nur, weil Vingesand & Company das WHOIS-Stalking gegen YouTuber XY machten. Wie wäre es wohl weiterverlaufen, wenn sich YouTuber XY nicht mit der gleichen Waffe gewehrt hätte, so dass er die Daten via Facebook von Paul Christ herausfinden konnte ???

Zudem versucht die Himbeerwurst, neuster Kanal von Vingesand, mich ins falsche Licht zu stellen. Und es ist so, das Wort "Erpressung" oder "Bedrohung" habe ich nicht geschrieben. Meine Aussage, wie sich etwas auf eine Person auswirkt, sind ICH-Botschaften, das ist korrekt und drückt die Betroffenheit aus. Aber Vingesand konnte selten differenzieren dafür viel verdrehen (Screenshot unten).


Und immer die Masche mit neuen Kanälen. Himbeerwurst hat mich gestern per private Nachricht unhöflich angeschrieben. Das ist Verwirrtaktik, so dass die nicht betroffenen Leser das bösgesinnte Werk von Vingesand nicht erkennen können.

Falls Vingesand weiterhin vorgibt, dass ich unerlaubterweise ihren Klarnamen (Vor- und Nachname) geschrieben hätte, dabei habe ich nur erlaubterweise den Vornamen geschrieben, dann werde ich auch dieses Screenshot veröffentlichen, wo über drei Monaten zu lesen ist, wie der Bruder Alf die Schwester Vingesand öffentlich mit Vornamen grüsst. Es ist absolut nicht strafbar, jemanden mit Vornamen anzuschreiben, der seinen Vornamen auf dem Kanal oder auf der Homepage apologia.de selbst zulässt und veröffentlicht.